Gartenzaun Edelstahl Trier

Gartenzaun Edelstahl Trier

Gartenzaun Edelstahl Trier, Achim Schuhmacher, Gartenzaun Edelstahl rundet harmonisch das Erscheinungsbild Ihres Anwesens ab! Ein Gartenzaun ist eine Form der Einfriedung. Er trennt zwei Bereiche dauerhaft oder auf Zeit durch eine von Menschen geschaffene Abgrenzung. Geschieht dies speziell um Tiere einzuschließen, heißt der Zaun auch Gatter oder Pferch.

Ein Zaun besteht gewöhnlich aus Holz, Metall (festem Guss- oder Schmiedeeisen oder auch biegsamen Draht) oder Kunststoff. Aus Stein oder Beton errichtete Abgrenzungen heißen Mauer; eine Mittelstellung zwischen Zaun und Mauer nimmt die Gabionenwand ein. Gelegentlich sind Zäune auch farbig gestrichen, lasiert oder lackiert, moderne Holzzäune meist imprägniert, Drahtzäune oft kunststoffbeschichtet. Häufig verwendete robuste Holzarten sind Edelkastanie, Lärche, Eiche, Kiefer oder biegsame – und billige – wie Fichte und Weide.

Gartenzaun Edelstahl Trier

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Anders als eine Mauer oder Wand ist er jedoch im Prinzip transportabel und begrenzt durchlässig. Von einem Hindernis, einer Barriere oder Absperrung trennt ihn die klar definierte Grenzziehung, wenn auch die Begriffe gelegentlich in synonymer Bedeutung verwendet werden.tymologie des Wortes Zaun.Gartenzaun Edelstahl Trier

Das deutsche Wort Zaun ist verwandt mit dem englischen Wort town „Stadt“ und dem niederdeutschen/ niederländischen Wort tuin „Zaun“, „Garten“. Es bezeichnete also ursprünglich nicht das Hindernis selbst, sondern das von ihm umschlossene Gebiet. Analog als Umzäunung und das dadurch geschützte Land stehen das alte deutsche Wort Hag, das einen Zaun aus lebendem Material, die Hecke, wie auch aus Stangenholz bezeichnet, und das Wortfeld Garten, Gatter für den Flechtzaun. Daneben stehen auch das Wortumfeld Einfriedung wie auch die Wurzel biunta (siehe Flurnamensetymologie).

Verwendung von Zäunen / Gartenzaun Metall Edelstahl

Zum einen dient ein Zaun der Kenntlichmachung von Besitzverhältnissen an Grund und Boden im öffentlichen Raum. Gartenzaun Edelstahl Trier
Andererseits werden Zäune dazu eingesetzt, um Menschen und/oder Tiere daran zu hindern, sich in ein oder aus einem Gebiet heraus zu bewegen, z. B. Weideland, in Zoos, in Gefängnissen oder Lagern.

Als Grenzzaun kann er auch der Abgrenzung staatlicher Territorien dienen, so z. B. an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Aktuell wird die rund 700 km lange Sperranlage entlang der Grünen Linie in Israel, der israelisches Kerngebiet vom Westjordanland trennt, Grenzzaun oder Sicherheitszaun genannt.

Unternehmen verwenden Zäune zur Absicherung ihrer Gewerbe- und Industriegebiete gegen Unbefugte ebenso wie Privatleute zur Sicherung ihrer Grundstücke und Gärten. Auch in Landschaftsschutzgebieten werden sie eingesetzt. Im Straßenbau werden Krötenzäune zum Schutz von Amphibien in der Nähe der Wanderwege angelegt. Zudem wird der Zaun dazu verwendet, ein bestimmtes Objekt vor den Blicken Unbefugter in der Öffentlichkeit zu verbergen. Gartenzaun Edelstahl Trier

Ein dem Zaun verwandtes Gebilde in geschlossenen Räumen wird Gitter genannt. Nicht selten erfüllt der Zaun aber auch nur dekorative Zwecke, z. B. als Rankhilfe bei der Gartengestaltung. gartenzaun edelstahl, Achim Schuhmacher

Die ältesten Zauntypen waren Flechtzäune und Staketenzäune, wie sie heute noch bei traditionell gepflegten Bauerngärten gibt. Sie dienten dazu, Tiere aus- bzw. einzusperren. gartenzaun edelstahl, Achim Schuhmacher

So wie in jeder Landschaft traditionell unterschiedliche Haustypen zu finden sind, so sind weltweit auch unterschiedliche Zaunformen entstanden, die zum Teil das Bild einer Landschaft mitprägen. So spielten Zäune in den Zeiten des „Wilden Westens“ der USA eine wichtige Rolle, um die Besitzverhältnisse bei den riesigen Rinderherden abzugrenzen. Es kam um die seit den 1870er Jahren mit Stacheldraht versehenen Zäune sogar zu Weidekriegen. Gartenzaun Edelstahl Trier

Seinen Ursprung hat die Sitte, in Siedlungen das ganze Grundstück einzuzäunen, nicht in Deutschland, sondern in England. Ursprünglich wurden die Weiden und der Garten selbst eingezäunt. Andere Kulturen, z. B. in Irland, grenzen ihre Grundstücke aus verschiedenen Gründen mit Trockenmauern voneinander ab, wieder andere mit Hecken oder Wassergräben. Seit Jahrhunderten durchziehen in Schleswig-Holstein auf kleinen Wällen angelegte Windschutzhecken das Land. Diese werden als „Knicks“ bezeichnet und sorgen für ein ausgezeichnetes Kleinklima. Es werden zumeist strauchig wachsende Laubgehölze verwendet. Es gibt auch in Deutschland kleine Regionen, die gewollt keine Zäune setzen: So sind die Bewohner des alten Fischerdorfes Neuendorf auf der Ostseeinsel Hiddensee bis heute stolz darauf, auf Umzäunungen ihrer Grundstücke von alters her zu verzichten. Je nach Einsatzgebiet kommt eine andere Art und Größe von Zaun zum Einsatz: gartenzaun edelstahl, Achim Schuhmacher

Maschendrahtzaun

Der Maschendrahtzaun oder auch Diagonaldrahtgeflechtzaun besteht aus Pfosten und Drähten. Die Drähte sind dabei zu Maschen verflochten. In definierten Abständen wird ein Pfosten im Boden verankert und Drähte zwischen diesen Pfosten gespannt. Die Dichte der Drähte richtet sich dabei nach dem Zweck des Zauns. Grobe Maschen halten große Lebewesen auf, feine Maschen auch kleinere. gartenzaun edelstahl, Achim Schuhmacher Gartenzaun Edelstahl Trier

Metallzaun

Der Metallzaun oder auch Gittermattenzaun wird aus Stahl oder Aluminium gefertigt. Die Metallstäbe können voll, quadratisch oder rechteckig sein, aber auch zu geschwungenen Mustern verwoben sein. Gartenzaun Metall Edelstahl

Bei einem Gittermattenzaun aus Stahldrähten unterscheidet man handelsüblich zwischen Einstabmatten und Doppelstabmatten. Bei Einstabmatten sind jeweils ein waagerechter und ein senkrechter Stahldraht, bei Doppelstabmatten jeweils zwei waagerechte und ein senkrechter Stahldraht miteinander verschweißt. Gartenzaun Metall Edelstahl

Sowohl Draht- als auch Metallzäune sind heute in der Regel zum Schutz gegen Korrosion verzinkt, zunehmend zusätzlich auch farbig pulverbeschichtet. gartenzaun edelstahl, Achim Schuhmacher

Lattenzaun, Staketenzaun

Der Lattenzaun besteht aus senkrecht stehenden Latten, welche durch zwei oder drei Querbalken (Riegel) miteinander verbunden sind. An diese Querbalken werden in regelmäßigen Abständen Latten angebracht. Der Querschnitt der Latten aus Holz ist rechteckig, der Latten aus Aluminium ist rohrförmig.

Spezielle Ausführungen erlauben, dass die rohrförmigen Latten aus Aluminium den (lackierten) Holzlatten gleichen, aber ungleich länger glänzen und fast unbeschränkt haltbar sind. Die Aluminiumlatten werden an die Riegel geschraubt, geschweißt oder vernietet. Aluminiumlatten sind auch mit Holzdekor pulverbeschichtet herstellbar. Durch besondere Ausführung der Riegel sind die Schraubenköpfe (oder Nietköpfe) mit einer integrierten Leiste abgedeckt und weder von vorne noch von hinten sichtbar.

Die Aluminiumlatten werden meist mit aufgesteckten oder eingesteckten Kappen oben verschlossen. Diese Kappen bestehen aus Zamak (Zinklegierung) oder aus Aluminiumguss. Der Vorteil der Zamak-Ausführung liegt bei der genauen Passform, die Herstellung ist aber durch relativ hohe Werkzeugkosten teuer. Aluminiumguss ist zwar billiger, aber meist ungenau und durch Lufteinschlüsse porös. Beim Pulverbeschichten machen diese Poren oft Blasen. Nach dem Trocknen sind diese Fehlerstellen sichtbar. Kappen aus Zamak sind meist ohne Poren, die Beschichtung daher meist ohne Fehlerstellen. Gartenzaun Metall Edelstahl

Eine ältere Form des Lattenzauns ist der Staketenzaun. Der Querschnitt der Staketen ist rohrförmig oder quadratisch, oben abgeschrägt. Im Gegensatz zum Lattenzaun werden die Staketen jeweils an einem unteren und einem oberen Querbalken befestigt.

Der Staketenzaun aus Kastanienholz (Ess- oder Edelkastanie, Castanea sativa) wird seit vielen Jahren in Frankreich und England hergestellt. Als Kastanienzaun, Staketenzaun oder Rollzaun wurde dieser Zaun in den letzten Jahren auch in Deutschland immer bekannter. Die Besonderheit dieses Staketenzaunes ist die Verbindung der einzelnen gespaltenen Staketen mit verzinktem Draht. Durch die Verbindung mit Draht passt der Zaun sich jedem Gelände an. Verwendet wird der Zaun überall da, wo eine natürliche Optik, oder ein langlebiger, pflegeleichter und dadurch preiswerter Zaun gewünscht ist. Geliefert wird der Staketenzaun in Höhen von 50 cm bis 200 cm. Zur Verlegung werden Pfähle in den Boden geschlagen und anschließend der Zaun mit Krampen am Draht befestigt. Der Zaun ist (durch den hohen Gerbsäureanteil der Kastanie) ohne Anstrich länger haltbar als herkömmliche druckimprägnierte Zäune. Die Esskastanie wird alle 10 bis 20 Jahre geerntet und schlägt dann aus dem Stock neu aus.

Eine alte Zaunform, die früher besonders in Bayern üblich war, ist der Hanichlzaun. Er wird aus halbierten und oben zugespitzten Fichten- oder Tannenstämmen hergestellt. Gartenzaun Metall Edelstahl

Jägerzaun

Der Jägerzaun, auch Scheren- oder Kreuzzaun, wird noch heute in manchen Landstrichen sehr gerne beim Privathausbau angelegt. Besonders häufig trifft man ihn in geschlossenen Siedlungsformationen. Bei diesem etwa 80 Zentimeter hohen Zaun sind die oben zugespitzten Latten nebeneinander x-förmig an zwei Querbalken befestigt. Gartenzaun Metall Edelstahl

Schrankzaun

Beim Schrankzaun, der mancherorts auch Sarner Bettlzaun, Knüppel-, Schräg- und Scharzaun genannt wird, handelt es sich um einen Weidezaun, der vorwiegend in Wald- und Almgebieten errichtet wird. Dies vor allem deshalb, weil er relativ schnell errichtet und wieder abgetragen werden kann, was besonders in lawinengefährdeten Gebieten von großem Vorteil ist. Beim „Schrankzaun“ werden ca. 1,5–2 m lange Steckenpaare so in den Boden geschlagen, dass sie eine Schere (im Volksmund „Schar“) bilden, in die dann ca. 1,5 bis 2 m lange, gespaltene Stangen oder Latten eingelegt werden. In manchen Gegenden werden auch runde Stangenhölzer von bis zu 4 m verwendet. In der Nähe von Wäldern werden als Einlegeholz auch Baumwipfel und Äste verwendet. Quelle: Wikipedia